Spidey geguckt ...

... meine Güte, war das viel Handlung.
Hat man da die Drehbuchschreiber nach Filmanzahl bezahlt und dann bis aufs Hirnschmalz ausgequetscht, um möglichst viel fürs Geld zu bekommen?

Nach "Comicverfilmungen" wie "Constantine" und "Ghost Rider" will ich mich ja nicht über Handlung in einem Film beschweren, aber muss es denn gleich soviel davon sein?!

Ausserdem nervt, dass soviele coole Schurken eingeführt werden, um dann zum Ende des Filmes ihr Leben zu lassen.
Die Kisten mit Comics auf dem Dachboden meiner Eltern zeugen davon, dass es noch eine sehr hohe Menge guter Schurken im Spidermanuniversum gibt, aber hat Sam Raimi das Ziel, sie ALLE einmal auftreten zu lassen?

Ich kann sagen: Es gab Romantik, es gab Action, es gab Humor, es gab Abwechslung. Keine Frage.
Alles in allem gabs ne Menge fürs Geld. Vielleicht ein wenig zu viel.