Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Jahreszahlen, Daten in Geschichtsbüchern erzählen die Geschichte derer, welche die Meinung beherrschen oder doch zumindest beeinflussen. Oft genug mussten Menschen miterleben, wie alles, woran sie bisher geglaubt haben, sich im Nachinein als "falsch" herausstellte.
Warum ich über Dinge sinniere, die jedem logisch denkenden Menschen bewußt sind?
Mein Geburtstag rückt näher. Und zwar in großen Schritten, wie mir scheint. Zumindest werde ich schon von vielen Seiten darauf angesprochen, wie die Planung zum "großen Tag", der "großen 3" denn so ausssieht.
Am 19.4. kam ich auf die Welt. Und zwar, laut Krankenhausdokumenten, um 23:56 Uhr. Meine Mutter sagt lediglich, dass es "ewig" gedauert hat, und dass es in der Nacht des Ostermontag gewesen sei.
Jeder geschichtlich interessierte Mensch oder auch jeder, der in der Schule genauso in nahezu allen Fächern mit 2. WK, Drittem Reich und Hitler als Person gequält wurde wie ich, reagiert auf die Nennung meines Geburtsdatums mit einem "Huch! das ist ja einen Tag vor ....."
Es stellt sich mir also die Frage, ob die Hebammen, Arzt oder wer auch immer meiner Mama geholfen hat, ihre Lieblingstocher zur Welt zu bringen, sich dessen ebenfalls bewußt waren, und vielleicht einfach eine Entscheidung getroffen haben zwischen "Ostergeschenk" oder "HitlersGeburtstag-Kind".
Würde eine ganze Menge ändern. Ich mag z.B. vor allem gerade Zahlen, ungerade Zahlen sind mir unangenehm bis auf die 9 und die 19. Und ich gehe davon aus, dass dies vor allem auf meinen Geburtstag zurückzuführen ist. Was wäre, wenn das gar nicht der Tag wäre?
Oder ist das völlig egal, weil eh kaum irgendein Datum in der Geschichte, oder im Lebenslauf von Verona Feldbusch oder Carsten Spengemann überhaupt stimmt?
Ich hab am 19. April Geburtstag. Ich kam an einem Ostermontag als ein Geschenk zu meinen Eltern. Und dabei bleibt es.
Warum ich über Dinge sinniere, die jedem logisch denkenden Menschen bewußt sind?
Mein Geburtstag rückt näher. Und zwar in großen Schritten, wie mir scheint. Zumindest werde ich schon von vielen Seiten darauf angesprochen, wie die Planung zum "großen Tag", der "großen 3" denn so ausssieht.
Am 19.4. kam ich auf die Welt. Und zwar, laut Krankenhausdokumenten, um 23:56 Uhr. Meine Mutter sagt lediglich, dass es "ewig" gedauert hat, und dass es in der Nacht des Ostermontag gewesen sei.
Jeder geschichtlich interessierte Mensch oder auch jeder, der in der Schule genauso in nahezu allen Fächern mit 2. WK, Drittem Reich und Hitler als Person gequält wurde wie ich, reagiert auf die Nennung meines Geburtsdatums mit einem "Huch! das ist ja einen Tag vor ....."
Es stellt sich mir also die Frage, ob die Hebammen, Arzt oder wer auch immer meiner Mama geholfen hat, ihre Lieblingstocher zur Welt zu bringen, sich dessen ebenfalls bewußt waren, und vielleicht einfach eine Entscheidung getroffen haben zwischen "Ostergeschenk" oder "HitlersGeburtstag-Kind".
Würde eine ganze Menge ändern. Ich mag z.B. vor allem gerade Zahlen, ungerade Zahlen sind mir unangenehm bis auf die 9 und die 19. Und ich gehe davon aus, dass dies vor allem auf meinen Geburtstag zurückzuführen ist. Was wäre, wenn das gar nicht der Tag wäre?
Oder ist das völlig egal, weil eh kaum irgendein Datum in der Geschichte, oder im Lebenslauf von Verona Feldbusch oder Carsten Spengemann überhaupt stimmt?
Ich hab am 19. April Geburtstag. Ich kam an einem Ostermontag als ein Geschenk zu meinen Eltern. Und dabei bleibt es.