Nach einem langen arbeitsreichen Tag und einer vorhergehenden eher kurzen Nacht werden nur noch die Beine hochgelegt und der Fernseher angeschaltet.
Okay, Bohlen beleidigt mal wieder Teenager (oder holt sie auf den Boden der Tatsachen, wie man das auch sehen will), nichts für mich. Schni-Schna-Schnappi-Baby singt ein Weihnachtslied - auch nichts für mein Wohlbefinden.
Da gucke ich doch lieber, wie sich auf Pro7 irgendwelche B- und C-Promis für Stephan Raab zum Deppen machen und Turmspringen ausprobieren. Klingt nach einem guten Plan.
Eine Sache trübt jedoch den Schadenfreude-Genuß: Es tritt eine Boyband auf.
WER hat diesen jungen Männern gesagt, dass es wahnsinnig wichtig ist, wie wild auf der Plattform mitten im Wasser herumzuhampeln, so dass keine Gesichtsmimik erkennbar ist?
Sogar, wenn der Zoom auf einen der Jungmänner geht, weil sein Gesangspart dran ist, benutzt er den nicht-Mikrofon-haltenden Arm, um damit wilde Verrenkungen auszuführen.
Ich will doch sehen, wie der Sänger mit den Augen und dem lächelnden Mund den Inhalt des Songs (der mit 99%iger Wahrscheinlichkeit Liebe ist) transportiert.
Tracy Chapman singt nahezu allein auf der Bühne, eine Gitarre, zwei Mit-Musiker, und der Abend ist gerettet.
Funny love Painful singen und spielen und bewegen sich so natürlich, dass es eine Freude ist, dabei sein zu dürfen, wenn sie spielen.
Nächstes Mal übrigens am Mittwoch, 7.12. ab 22Uhr in der Traum GmbH (für lau).
Aber bis dahin hoffe ich, dass die ansonsten trashig-entspannende Turmspring-Katastrophe nicht noch solch einen Gezappel-Showpart bereit hält. Allerdings hat irgendwer von diesen B-Promis (der mit dem Kaffeekannenwärmer auf dem Kopf) ne neue CD. Die No-Angels-Lucy auch.
Aber dann lieber Ben. Meines Wissens zappelt der nicht beim singen. Was man so singen nennt.
Nachtrag:
Es waren Deep Purple mit "Smoke on the water". Der Abend ist gerettet.
Okay, Bohlen beleidigt mal wieder Teenager (oder holt sie auf den Boden der Tatsachen, wie man das auch sehen will), nichts für mich. Schni-Schna-Schnappi-Baby singt ein Weihnachtslied - auch nichts für mein Wohlbefinden.
Da gucke ich doch lieber, wie sich auf Pro7 irgendwelche B- und C-Promis für Stephan Raab zum Deppen machen und Turmspringen ausprobieren. Klingt nach einem guten Plan.
Eine Sache trübt jedoch den Schadenfreude-Genuß: Es tritt eine Boyband auf.
WER hat diesen jungen Männern gesagt, dass es wahnsinnig wichtig ist, wie wild auf der Plattform mitten im Wasser herumzuhampeln, so dass keine Gesichtsmimik erkennbar ist?
Sogar, wenn der Zoom auf einen der Jungmänner geht, weil sein Gesangspart dran ist, benutzt er den nicht-Mikrofon-haltenden Arm, um damit wilde Verrenkungen auszuführen.
Ich will doch sehen, wie der Sänger mit den Augen und dem lächelnden Mund den Inhalt des Songs (der mit 99%iger Wahrscheinlichkeit Liebe ist) transportiert.
Tracy Chapman singt nahezu allein auf der Bühne, eine Gitarre, zwei Mit-Musiker, und der Abend ist gerettet.
Funny love Painful singen und spielen und bewegen sich so natürlich, dass es eine Freude ist, dabei sein zu dürfen, wenn sie spielen.
Nächstes Mal übrigens am Mittwoch, 7.12. ab 22Uhr in der Traum GmbH (für lau).
Aber bis dahin hoffe ich, dass die ansonsten trashig-entspannende Turmspring-Katastrophe nicht noch solch einen Gezappel-Showpart bereit hält. Allerdings hat irgendwer von diesen B-Promis (der mit dem Kaffeekannenwärmer auf dem Kopf) ne neue CD. Die No-Angels-Lucy auch.
Aber dann lieber Ben. Meines Wissens zappelt der nicht beim singen. Was man so singen nennt.
Nachtrag:
Es waren Deep Purple mit "Smoke on the water". Der Abend ist gerettet.