Ich hangele mich ja gern mit kleinen Jobs aller Art von Monat zu Monat.
Aber der kommende Job schlägt wirklich alles, was ich in den letzten zwei Jahren so gemacht habe (ausser dem Kieler Anker, selbstverständlich). Und ich freu mich ganz unglaublich darauf.
Um es in den richtigen Kontext zu setzen:
Indien ist dieses Jahr das Gastland der Frankfurter Buchmesse (4.-8.10.). Zum zweiten Mal übrigens schon, das war bisher noch niemand. Und deswegen schickt der National Book Trust knapp 40 indische Autoren und Autorinnen unterschiedlichen Alters, Schreibstils und Herkunft zu Lesungen nach Deutschland.
Diese müssen natürlich von personal assistants betreut werden - und eine davon bin ich!
Wie sich der geneigte Blogleser schon denken kann, handelt es sich bei "meiner" Autorin um Mahasweta Devi, über die ich hier auch schon berichtet habe.
Diese Dame hat auf den Photos, die ich ihrer Biographie entnommen habe, sehr starke Ähnlichkeit mit meiner leider viel zu früh verstorbenen indischen Oma, weswegen sie mir auch gleich sehr sympathisch war.
Am Samstag werde ich sie nun endlich kennenlernen, wir werden Termine zusammen besuchen, auch wenn sie eine weibliche Begleitung mit im Schlepptau hat, wenn sie aus Indien ankommt. Eines ihrer Bücher wurde auch gerade verfilmt, und eröffnet am 1.10. das indische Filmfest im Frankfurter Filmmuseum.
Wen es interessiert, wer ausser Mrs. Devi noch so nach Deutschland kommt, guckt hier.
Aber der kommende Job schlägt wirklich alles, was ich in den letzten zwei Jahren so gemacht habe (ausser dem Kieler Anker, selbstverständlich). Und ich freu mich ganz unglaublich darauf.
Um es in den richtigen Kontext zu setzen:
Indien ist dieses Jahr das Gastland der Frankfurter Buchmesse (4.-8.10.). Zum zweiten Mal übrigens schon, das war bisher noch niemand. Und deswegen schickt der National Book Trust knapp 40 indische Autoren und Autorinnen unterschiedlichen Alters, Schreibstils und Herkunft zu Lesungen nach Deutschland.
Diese müssen natürlich von personal assistants betreut werden - und eine davon bin ich!
Wie sich der geneigte Blogleser schon denken kann, handelt es sich bei "meiner" Autorin um Mahasweta Devi, über die ich hier auch schon berichtet habe.
Diese Dame hat auf den Photos, die ich ihrer Biographie entnommen habe, sehr starke Ähnlichkeit mit meiner leider viel zu früh verstorbenen indischen Oma, weswegen sie mir auch gleich sehr sympathisch war.
Am Samstag werde ich sie nun endlich kennenlernen, wir werden Termine zusammen besuchen, auch wenn sie eine weibliche Begleitung mit im Schlepptau hat, wenn sie aus Indien ankommt. Eines ihrer Bücher wurde auch gerade verfilmt, und eröffnet am 1.10. das indische Filmfest im Frankfurter Filmmuseum.
Wen es interessiert, wer ausser Mrs. Devi noch so nach Deutschland kommt, guckt hier.