18 Jahre sind sie schon unterwegs - Fettes Brot aus Hamburg. Und obwohl ich ihre Karriere immer verfolgt und die radiotauglichen Texte mitgegröhlt habe, kams doch nie zu einem Konzertbesuch. Das hat sich am 9. Dezember geändert: Fettes Brot waren in Kiel und Alex und ich für den Fördeflüsterer dabei!
Eine ausführliche Konzertkritik samt grandioser Bilder von Alex aus dem Fotograben folgen in den kommenden Tagen beim FöFlü, aber hier in meiner kleinen privaten Spielwiese möchte ich nur kurz loswerden, dass es richtig viel Spaß gemacht hat, die Jungs auf der Bühne hüpfen und singen zu sehen.
Das Kieler Publikum ging auch gut mit, es wurde gesungen, geklatscht und gejohlt, ich habe sogar eine Pogoansammlung gesehen, und einen, der sich freiwillig über die Massen hat tragen lassen.
Ganz und gar nicht gewöhnlich war die Tatsache, dass Björn Beton (für die Älteren unter uns: der "Schiffmeister") mit seinem schicken weißen Swing-Jackett tatsächlich durch die Zuschauerreihen einmal rund um die Halle gerannt ist - das kannte ich bisher nur aus den Erzählungen meiner Mami von Helmut Lotti-Konzerten :) und einen ziemlichen Schockmoment gab es, als König Boris von seinem weißen Kistchen, auf das die Jungs immer wieder hoch und runter hüpften ganz ungeplant und derbe mit dem Gesicht zuerst in dne Bühnengraben fiel. Doch schon während des Songs war er wieder oben und nach einer kurzen Pause wieder auf der Bühne. Ich meine eine rote Stelle an seiner Stirn ausgemacht zu haben, aber die Mütze asß tief, die Beleuchtung war farbig und meine Brille zu Hause, ich will also nichts Unbestätigtes in den Raum werfen :)
Die Musikauswahl ging quer durchs Repertoire, wenn auch sehr "Strom und Drang"-lastig, was mich als großen Fan des letzten Albums nicht weiter störte. Witzige Songüberleitungen, Interaktivität mit dem Publikum und die großen Klassiker der Band rundeten den Abend vollständig ab. Würde ich sofort wieder hingehen!
Da dies aber so schnell nicht mehr möglich ist, hat meine kleine Handykamera (die bei Tageslicht wirklich prima ist, nicht jedoch im dunklen) brav ihren Dienst getan und ein kleines Video von der Konzerteröffnung aufgenommen. Wackelig, miese Ton- und Bildqualität - aber meine persönliche Erinnerung!
Eine ausführliche Konzertkritik samt grandioser Bilder von Alex aus dem Fotograben folgen in den kommenden Tagen beim FöFlü, aber hier in meiner kleinen privaten Spielwiese möchte ich nur kurz loswerden, dass es richtig viel Spaß gemacht hat, die Jungs auf der Bühne hüpfen und singen zu sehen.
Das Kieler Publikum ging auch gut mit, es wurde gesungen, geklatscht und gejohlt, ich habe sogar eine Pogoansammlung gesehen, und einen, der sich freiwillig über die Massen hat tragen lassen.
Ganz und gar nicht gewöhnlich war die Tatsache, dass Björn Beton (für die Älteren unter uns: der "Schiffmeister") mit seinem schicken weißen Swing-Jackett tatsächlich durch die Zuschauerreihen einmal rund um die Halle gerannt ist - das kannte ich bisher nur aus den Erzählungen meiner Mami von Helmut Lotti-Konzerten :) und einen ziemlichen Schockmoment gab es, als König Boris von seinem weißen Kistchen, auf das die Jungs immer wieder hoch und runter hüpften ganz ungeplant und derbe mit dem Gesicht zuerst in dne Bühnengraben fiel. Doch schon während des Songs war er wieder oben und nach einer kurzen Pause wieder auf der Bühne. Ich meine eine rote Stelle an seiner Stirn ausgemacht zu haben, aber die Mütze asß tief, die Beleuchtung war farbig und meine Brille zu Hause, ich will also nichts Unbestätigtes in den Raum werfen :)
Die Musikauswahl ging quer durchs Repertoire, wenn auch sehr "Strom und Drang"-lastig, was mich als großen Fan des letzten Albums nicht weiter störte. Witzige Songüberleitungen, Interaktivität mit dem Publikum und die großen Klassiker der Band rundeten den Abend vollständig ab. Würde ich sofort wieder hingehen!
Da dies aber so schnell nicht mehr möglich ist, hat meine kleine Handykamera (die bei Tageslicht wirklich prima ist, nicht jedoch im dunklen) brav ihren Dienst getan und ein kleines Video von der Konzerteröffnung aufgenommen. Wackelig, miese Ton- und Bildqualität - aber meine persönliche Erinnerung!