Wir waren am Samstag noch ein klein wenig länger auf einer Party, deswegen begann unser Sonntag ein wenig später als gewöhnlich, aber diese Stunden hatten es wirklich in sich!
Es begann wenig vielversprechend: Um 12:30 Uhr waren wir am LOUF an der Kiellinie verabredet, unser Bus sollte jedoch erst um 12:31 Uhr fahren. Das Auto zu nehmen war für uns keine Option, da an der Kiellinie das ganze Wochenende über das KIDS-Festival tobte, und mit den Rädern ... seitdem mein froschgrünes Rad mitten in der Kieler Innenstadt geklaut wurde, bin ich da ein wenig paranoid.
Also den Kerl angetrieben und pünktlich um 12:26 Uhr auf die Strasse getreten - um den avisierten Linienbus (man erinnert sich: Abfahrtszeit 12:31 Uhr) noch an der Strassenecke zu sehen, bevor er um die Kurve und von dannen zog. Gnarf!
Da das Auto aufgrund elterlicher Autoverwicklungen (ganz simpel: Sie sind im Urlaub und wir haben gerade zwei Autos) auf der Strasse parkte, ließ ich mich von Alex überreden, DOCH mit dem Auto hinzufahren.
Um allen Herumunkern gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ja, zu Fuß wäre schneller gewesen, das wissen wir jetzt - nach eeewiger Parkplatzsuche - auch. Zumindest war der Himmel blau, die Klimaanlage kalt und die Menschen um uns herum, die zielgerichtet in Richtung Wasser strömten, gut gelaunt. Meine Laune besserte sich ebenfalls, als wir per SMS ins LOUF gelenkt wurden, in dem unsere Freunde tatsächlich noch einen Platz in der Sonne ergattern konnten. Einen Prosecco auf Eis später war die Welt wieder vollends in Ordnung.
Alle Infos zum Entenrennen, wegen dem wir das Bett überhaupt verlassen hatten, findet ihr in meinem Artikel beim Fördeflüsterer. Mit Bildern!
Danach liefen wir "das kurze Stück" die Kiellinie entlang bis zur Forstbaumschule, bewunderten unterwegs das neue Seebad Düsternbrook (die Getränkepreise sind zumindest günstiger als im Louf), schossen zahlreiche Bilder von Kiel am Wasser im Sonnenschein, die uns in Schlechtwetterzeiten erklären sollen, warum wir eigentlich hier leben und ab gings in die Forsti.
Dort erlebten wir noch den Rest eines weiteren sportlichen THW-Erfolges (auf anderen Ebenen läuft es ja gerade weniger sportlich und weniger erfolgreich) und entspannten bie Currywurst, Ofenkartoffel, Pizza und kalten Getränken. Wobei ich anmerken muss, dass die Krabbenbeilage zur Ofenkartoffel schon mal üppiger ausgefallen ist :-(
Die Autosuche danach gestaltete sich weniger schwierig als die Preetzer Gäste befürchtet hatten und danach gings dann doch wieder auf die Couch.
Es waren zwar nur ca. 5 Stunden draussen, aber jetzt weiß ich wieder, warum ich in Kiel lebe :-)
Es begann wenig vielversprechend: Um 12:30 Uhr waren wir am LOUF an der Kiellinie verabredet, unser Bus sollte jedoch erst um 12:31 Uhr fahren. Das Auto zu nehmen war für uns keine Option, da an der Kiellinie das ganze Wochenende über das KIDS-Festival tobte, und mit den Rädern ... seitdem mein froschgrünes Rad mitten in der Kieler Innenstadt geklaut wurde, bin ich da ein wenig paranoid.
Also den Kerl angetrieben und pünktlich um 12:26 Uhr auf die Strasse getreten - um den avisierten Linienbus (man erinnert sich: Abfahrtszeit 12:31 Uhr) noch an der Strassenecke zu sehen, bevor er um die Kurve und von dannen zog. Gnarf!
Da das Auto aufgrund elterlicher Autoverwicklungen (ganz simpel: Sie sind im Urlaub und wir haben gerade zwei Autos) auf der Strasse parkte, ließ ich mich von Alex überreden, DOCH mit dem Auto hinzufahren.
Um allen Herumunkern gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ja, zu Fuß wäre schneller gewesen, das wissen wir jetzt - nach eeewiger Parkplatzsuche - auch. Zumindest war der Himmel blau, die Klimaanlage kalt und die Menschen um uns herum, die zielgerichtet in Richtung Wasser strömten, gut gelaunt. Meine Laune besserte sich ebenfalls, als wir per SMS ins LOUF gelenkt wurden, in dem unsere Freunde tatsächlich noch einen Platz in der Sonne ergattern konnten. Einen Prosecco auf Eis später war die Welt wieder vollends in Ordnung.
Alle Infos zum Entenrennen, wegen dem wir das Bett überhaupt verlassen hatten, findet ihr in meinem Artikel beim Fördeflüsterer. Mit Bildern!
Danach liefen wir "das kurze Stück" die Kiellinie entlang bis zur Forstbaumschule, bewunderten unterwegs das neue Seebad Düsternbrook (die Getränkepreise sind zumindest günstiger als im Louf), schossen zahlreiche Bilder von Kiel am Wasser im Sonnenschein, die uns in Schlechtwetterzeiten erklären sollen, warum wir eigentlich hier leben und ab gings in die Forsti.
Dort erlebten wir noch den Rest eines weiteren sportlichen THW-Erfolges (auf anderen Ebenen läuft es ja gerade weniger sportlich und weniger erfolgreich) und entspannten bie Currywurst, Ofenkartoffel, Pizza und kalten Getränken. Wobei ich anmerken muss, dass die Krabbenbeilage zur Ofenkartoffel schon mal üppiger ausgefallen ist :-(
Die Autosuche danach gestaltete sich weniger schwierig als die Preetzer Gäste befürchtet hatten und danach gings dann doch wieder auf die Couch.
Es waren zwar nur ca. 5 Stunden draussen, aber jetzt weiß ich wieder, warum ich in Kiel lebe :-)