Man muss sich das mal vorstellen: In einer Kleinstadt wie Preetz gibt es immer noch Strassen und Wege, die noch nie Asphalt gesehen haben, einige davon sogar in Innenstadtnähe.
Ich würde mir im Leben niemals ein Grundstück dort kaufen, denn Städte wachsen, Eigentum verpflichtet und daher wäre ein Ausbau nur eine Frage der Zeit.
Aber in Preetz ticken die Uhren anders, und so wird man bei Benutzung von Seitenstrassen, geteert oder ungeteert regelmäßig merkwürdig angeguckt. Als wäre es ein großer Frevel, den kürzesten Weg zu nehmen, früher war auf der Strasse nie soviel los ...
Mein persönliches Highlight war ja immer die Gegend am Postsee/Schwimmhalle (schicke kleine und großer Häuschen, zufällig Wohnort einiger damaliger Stadtvertreter). Die breite Strasse wurde künstlich verschmälert, Fuß- und Radweg sind mindestens genauso breit wie die Strasse - und trotzdem wurde eine sehr lange Tempo30-Zone eingeführt, die aa. 1,5 km vor der Schule anfängt und mind. 500m dahinter aufhört. *lach* Bloß keine LKWs in der eigenen Wohngegend ....
Jetzt steht in Preetz der nächste Aufreger an: Die Asphaltierung des "Kattendieks". Eine Art "Stichstrasse" zur nächsten Hauptstrasse, leicht bergig, Sandweg, kein Bürgersteig o.ä. Ich vermute, wird zu 95% von den Anwohnern genutzt.
Die "armen Menschen" mit ihren niedlichen kleinen Häusern wohnen schon an den Bahngleisen, da kommt 1x die Stunde ein Zug vorbei, das muss doch an Aufregung reichen oder? Da kann man doch nicht auch noch eine reguläre Strasse durchführen? Dann fahren da ja tatsächlich Autos durch, die bisher einen großen Umweg machen? Ist es denn die Möglichkeit? Wozu kauft man sich denn teuer Land, wenn dann doch der Pöbel durchfahren darf? Kann ja nicht wahr sein *gggg*
Hier ein paar Infos aus der KN-Online.
Ich würde mir im Leben niemals ein Grundstück dort kaufen, denn Städte wachsen, Eigentum verpflichtet und daher wäre ein Ausbau nur eine Frage der Zeit.
Aber in Preetz ticken die Uhren anders, und so wird man bei Benutzung von Seitenstrassen, geteert oder ungeteert regelmäßig merkwürdig angeguckt. Als wäre es ein großer Frevel, den kürzesten Weg zu nehmen, früher war auf der Strasse nie soviel los ...
Mein persönliches Highlight war ja immer die Gegend am Postsee/Schwimmhalle (schicke kleine und großer Häuschen, zufällig Wohnort einiger damaliger Stadtvertreter). Die breite Strasse wurde künstlich verschmälert, Fuß- und Radweg sind mindestens genauso breit wie die Strasse - und trotzdem wurde eine sehr lange Tempo30-Zone eingeführt, die aa. 1,5 km vor der Schule anfängt und mind. 500m dahinter aufhört. *lach* Bloß keine LKWs in der eigenen Wohngegend ....
Jetzt steht in Preetz der nächste Aufreger an: Die Asphaltierung des "Kattendieks". Eine Art "Stichstrasse" zur nächsten Hauptstrasse, leicht bergig, Sandweg, kein Bürgersteig o.ä. Ich vermute, wird zu 95% von den Anwohnern genutzt.
Die "armen Menschen" mit ihren niedlichen kleinen Häusern wohnen schon an den Bahngleisen, da kommt 1x die Stunde ein Zug vorbei, das muss doch an Aufregung reichen oder? Da kann man doch nicht auch noch eine reguläre Strasse durchführen? Dann fahren da ja tatsächlich Autos durch, die bisher einen großen Umweg machen? Ist es denn die Möglichkeit? Wozu kauft man sich denn teuer Land, wenn dann doch der Pöbel durchfahren darf? Kann ja nicht wahr sein *gggg*
Hier ein paar Infos aus der KN-Online.