Die Sonne schien in die Wohnung und die Kater jagten sich voller Elan durch die Bude. Mit Hilfe von Alex' Animation wurden neue Bestmarken beim Hochspringen erzielt.
Ich selbst bereitete mich auf ein wenig "Home office" vor, klappte das Macbook auf dem Wohnzimmertisch auf, wo ich in der Sonne sitzen würde, machte mir Frühstück und stellte mir ein Glas kalorienreduzierte Limonade neben das Gerät.
Die Kater kloppten sich derweil lautstark in der leeren Badewanne.
Ah, regelmäßiges Backup der wichtigsten Daten sollte mal wieder sein, in diesem Jahr noch gar nicht geschehen, sträflich ... also ab ins Arbeitszimmer zu den DVD-Rohlingen.
Die Kater rasten derweil in einem Affenzahn über das Schuhregal durch den Flur in Richtung Wohnzimmer ...
Ich könnte es jetzt noch dramatischer machen, aber bleiben wir bei nüchternen Fakten: Das Limoglas wurde selbstverständlich bei diesem Chaos umgestossen, und noch selbstverständlicher ist, dass es sich auf das eingeschaltete Macbook ergoss. Wäre es vorbeigeflossen, wäre es ja keinen Blogeintrag wert. Die kommende halbe Stunde habe ich getobt, geschrien und Unmengen Küchenrolle dazu verwandt, den Mac von möglichst viel Feuchtigkeit zu befreien (natürlich ausgeschaltet, ganz klar). Die Kater kamen so langsam unter der Couch wieder hervor, unter der sie sich versteckt hatten.
In der Zwischenzeit war ich dem Nervenzusammenbruch nahe, weil ich nebenbei auch noch seit 2 Wochen einen Vater im Krankenhaus mit OP am Montag und seit 2 Monaten eine Alice-Komplettbestellung mit mega-stress-hotline-Telefonaten am Dienstag abend hatte.
Ich heulte also vor mich hin, als die Kater sich vorsichtig wieder zu mir gesellten und mich mit großen Augen beobachteten.
Die armen Tropfe können ja nix dafür, dass Mama so blöd ist, ein volles Glas neben ein technisches Gerät zu stellen und den Raum zu verlassen, so dass Alex und Kater freie Spielbahn haben.
Nun denn - Alex hatte nix besseres zu tun als das Gerät wieder einzuschalten, nun wissen wir, dass auf jeden Fall Feuchtigkeit im Display ist. *heul* Die Jungs aus dem Appleladen sagen: 3-4 Tage trocken lassen und dann mal gucken.
Also gehe ich fremd auf dem kleinen Asus und auf unserer Feststation. Meine Güte, kann so ein Bildschirm groß sein :-)
Zumindest hat Alex dem Schock entgegengewirkt, in dem er mich in den strahlend blauen Himmel Kiels gezerrt und mir einen Schoko Frappé aus dem McCafé spendiert hat, den wir auf den Stufen des Kieler Bootshafens genossen haben.
Mal sehen, wie es nun weitergeht. 3-4 Tage können lang sein, und: Darf ich den heutigen da schon mit hineinzählen?
Update: Nach 4 Tagen Trockenzeit neben der Heizung laesst sich das Geraet leider nicht mehr einschalten. Also ab zum Haendler ...
Ich selbst bereitete mich auf ein wenig "Home office" vor, klappte das Macbook auf dem Wohnzimmertisch auf, wo ich in der Sonne sitzen würde, machte mir Frühstück und stellte mir ein Glas kalorienreduzierte Limonade neben das Gerät.
Die Kater kloppten sich derweil lautstark in der leeren Badewanne.
Ah, regelmäßiges Backup der wichtigsten Daten sollte mal wieder sein, in diesem Jahr noch gar nicht geschehen, sträflich ... also ab ins Arbeitszimmer zu den DVD-Rohlingen.
Die Kater rasten derweil in einem Affenzahn über das Schuhregal durch den Flur in Richtung Wohnzimmer ...
Ich könnte es jetzt noch dramatischer machen, aber bleiben wir bei nüchternen Fakten: Das Limoglas wurde selbstverständlich bei diesem Chaos umgestossen, und noch selbstverständlicher ist, dass es sich auf das eingeschaltete Macbook ergoss. Wäre es vorbeigeflossen, wäre es ja keinen Blogeintrag wert. Die kommende halbe Stunde habe ich getobt, geschrien und Unmengen Küchenrolle dazu verwandt, den Mac von möglichst viel Feuchtigkeit zu befreien (natürlich ausgeschaltet, ganz klar). Die Kater kamen so langsam unter der Couch wieder hervor, unter der sie sich versteckt hatten.
In der Zwischenzeit war ich dem Nervenzusammenbruch nahe, weil ich nebenbei auch noch seit 2 Wochen einen Vater im Krankenhaus mit OP am Montag und seit 2 Monaten eine Alice-Komplettbestellung mit mega-stress-hotline-Telefonaten am Dienstag abend hatte.
Ich heulte also vor mich hin, als die Kater sich vorsichtig wieder zu mir gesellten und mich mit großen Augen beobachteten.
Die armen Tropfe können ja nix dafür, dass Mama so blöd ist, ein volles Glas neben ein technisches Gerät zu stellen und den Raum zu verlassen, so dass Alex und Kater freie Spielbahn haben.
Nun denn - Alex hatte nix besseres zu tun als das Gerät wieder einzuschalten, nun wissen wir, dass auf jeden Fall Feuchtigkeit im Display ist. *heul* Die Jungs aus dem Appleladen sagen: 3-4 Tage trocken lassen und dann mal gucken.
Also gehe ich fremd auf dem kleinen Asus und auf unserer Feststation. Meine Güte, kann so ein Bildschirm groß sein :-)
Zumindest hat Alex dem Schock entgegengewirkt, in dem er mich in den strahlend blauen Himmel Kiels gezerrt und mir einen Schoko Frappé aus dem McCafé spendiert hat, den wir auf den Stufen des Kieler Bootshafens genossen haben.
Mal sehen, wie es nun weitergeht. 3-4 Tage können lang sein, und: Darf ich den heutigen da schon mit hineinzählen?
Update: Nach 4 Tagen Trockenzeit neben der Heizung laesst sich das Geraet leider nicht mehr einschalten. Also ab zum Haendler ...