Wie schon aufgefallen sein sollte, wohne ich in Fußreichweite zur Kieler Innenstadt (und ich bin sehr lauffaul!)
Eigentlich sollte ich mich selbst für die Weisheit loben, mein Auto schon Tage vor der Kieler Woche auf einem legalen Parkplatz abgestellt und mich für 10 Tage von ihm verabschiedet zu haben - natürlich mit dem Versprechen, uns danach zum Wieder-Einstand eine Luxus-Wagenwäsche zu gönnen.
Die muss nun leider aus finanziellen Gründen ausfallen.
Denn wider meinen Plänen musste ich am Donnerstag den Besuch des Alphaville-Konzertes (ist der Mann wirklich so häßlich wie in den alten Videos?) gegen eine Schicht im Fitnesscenter tauschen und bewegte meinen Wagen von seinem safe Hafen fort.
Ein fataler Fehler, denn selbstverständlich bekam man um elf Uhr nachts keinen Parkplatz mehr und ich stellte mich locker flockig auf den Bürgersteig, selbstverständlich mit genügend Platz für den schon beinahe legendären "Doppelkinderwagen", der ja gern als Bewertungsmaßstab für einen frei begehbaren Bürgersteig gilt. Meines Erachtens sollte man dann so einige Bürgersteige ersteinmal verbreitern, aber das ist eine andere Geschichte, die ein anderer erzählen kann (wenn er mag).
In meinem Fall war es nun so, dass ich mir sogar brav den Wecker auf sieben Uhr gestellt habe, um den Wagen dann auf einen der von der normal arbeitenden Bevölkerung freigemachten legalen Parkplätzen hinüberzuwechseln.
Doch - Oh Schreck! - was sahen meine immer noch sehr kleinen, vom Schlaf halbverklebten Äuglein? Einen mich böse angrinsenden, dunkelrosa Strafzettel.
Ausgestellt von einem fleißigen Mitarbeiter des Ordnungsamtes um 5:17 Uhr. Morgens!
Einerseits freue ich mich ja, dass es auch ausserhalb von Radiostationen, Bäckereien und Krankenhäusern noch Arbeitsplätze gibt, die anscheinend früh beginnen können. Aber das ist doch unverhältnismäßig.
Okay, ich habe falsch geparkt und muss die Strafe dafür in Kauf nehmen. Aber 5:17 Uhr?!?
Und ich verweise auf MC Winkels großen Coup mit der Kieler Polizei.
Eigentlich sollte ich mich selbst für die Weisheit loben, mein Auto schon Tage vor der Kieler Woche auf einem legalen Parkplatz abgestellt und mich für 10 Tage von ihm verabschiedet zu haben - natürlich mit dem Versprechen, uns danach zum Wieder-Einstand eine Luxus-Wagenwäsche zu gönnen.
Die muss nun leider aus finanziellen Gründen ausfallen.
Denn wider meinen Plänen musste ich am Donnerstag den Besuch des Alphaville-Konzertes (ist der Mann wirklich so häßlich wie in den alten Videos?) gegen eine Schicht im Fitnesscenter tauschen und bewegte meinen Wagen von seinem safe Hafen fort.
Ein fataler Fehler, denn selbstverständlich bekam man um elf Uhr nachts keinen Parkplatz mehr und ich stellte mich locker flockig auf den Bürgersteig, selbstverständlich mit genügend Platz für den schon beinahe legendären "Doppelkinderwagen", der ja gern als Bewertungsmaßstab für einen frei begehbaren Bürgersteig gilt. Meines Erachtens sollte man dann so einige Bürgersteige ersteinmal verbreitern, aber das ist eine andere Geschichte, die ein anderer erzählen kann (wenn er mag).
In meinem Fall war es nun so, dass ich mir sogar brav den Wecker auf sieben Uhr gestellt habe, um den Wagen dann auf einen der von der normal arbeitenden Bevölkerung freigemachten legalen Parkplätzen hinüberzuwechseln.
Doch - Oh Schreck! - was sahen meine immer noch sehr kleinen, vom Schlaf halbverklebten Äuglein? Einen mich böse angrinsenden, dunkelrosa Strafzettel.
Ausgestellt von einem fleißigen Mitarbeiter des Ordnungsamtes um 5:17 Uhr. Morgens!
Einerseits freue ich mich ja, dass es auch ausserhalb von Radiostationen, Bäckereien und Krankenhäusern noch Arbeitsplätze gibt, die anscheinend früh beginnen können. Aber das ist doch unverhältnismäßig.
Okay, ich habe falsch geparkt und muss die Strafe dafür in Kauf nehmen. Aber 5:17 Uhr?!?
Und ich verweise auf MC Winkels großen Coup mit der Kieler Polizei.